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Am nächsten Morgen suchten sie erstmal Heidelbeeren um Pfannkuchen zum Frühstück zu machen. Nach einem erneuten ausfühlichen Bad beschlossen sie einen Einheimischen zu suchen, um zu fragen, wo man doch vielleicht Elfen heimlich beobachten konnte.
Ein Einheimischer war leider wieder nicht zu finden und so machten sie sich erst einmal auf den Weg in Richtung Vulkan.

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Kein D, R, L, E
Das war ja schon eigenartig, gab es auf Isssland weniger Einheimische als Vulkane? Sie beschlossen diesem Phänomen zu einem späteren zeitpunkt noch auf den Grund zu gehen. Der Vulkan war leichter zu finden, stieß er doch eine hohe Rauchsäule in den Himmel.
Allerdings war dies ein besonderer Vulkan, denn aus ihm stiegen 2 Rauchsäulen auf.

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Kein D, R, L, E
"Ah", sagte Papa Igel "Döppywölkijökyll". "Der ist nicht gefährlich, raucht nur viel, da können wir getrost hin" erläuterten die auch in der karte enthaltenen Igel- and Maus Tourists Informations. "Der Weg ist aber noch ganz schön weit. Sollen wir ein paar Lieder singen, dann fällt das Laufen leichter."
Das Lied wurde rasch umgedichtet: "Wer will mit uns zum Vulkan ziehen, die Landschaft zu erkunden und die Seen zu umrunden?". Nur Opa-Igel konnte sich den neuen Text nicht merken. Da aber seine Stimme nicht so kräftig war, fiel das kaum auf...

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Kein D, R, L, E
Mini- Maus schlappte traurig hinterher, sie hätte so gerne einen feuerspuckenden Vulkan gesehen.
Momentan spuckte der Döppywölkyjökyll kein Feuer, aber vielleicht konnten die Elfen da ein wenig nachhelfen??
Leider war ihnen bisher noch keine Elfen begegnet. Aber eventuell weiß ja das Einhorn bescheid, wo man diese finden kann...

_ A S _ I _ _ S H _ _

Kein D, R, L, E
Sie hörten ein leises "trapp, trapp, trapp" hinter dem Hügel. Sollte das etwa das sagenumwobene Einhorn sein?
Das "trapp" war noch 1 Mal zu hören, dann verstummte es.
Flecki rannte schnell auf den Hügel um nachzusehen...
(Ich hatte bei dem "Einhorn" eigentlich an Mizhu gedacht und gehofft, dass sie sich mit Elfen auskennt...)

_ A S T I _ _ S H _ _

Kein D, R, L, E
:) (ich versuche es mal...)
Die mehrere Sprachen sprechende und auch sonst sehr empfindsame und empfängliche Honigspinne hatte bereits eine zeitlang jenes geheimnisvolle Treiben beobachtet und
vernahm jetzt ein leises Schniefen und lugte nun mit 2 ihrer 64 Augen aus ihrer Erdhöhle und sah eine kleine Maus. Die Honigspinne fragte sich, ob die kleine Maus evtl. Schnupfen hätte, weil sie so schniefte...
Die Honigspinne trat vorsichtig und leise räuspernd aus ihrer Höhle. Auf keinen Fall wollte sie das kleine Mäuschen erschrecken...
Mini-Maus bekam große Augen und sagte: "Bist Du ein Geheuer oder ein Ungeheuer - ich hab gaaaarkeine Angst, ich kenne mich mit Beiden aus."
Die Honigspinne trat langsam an die kleine Maus heran. 4 ihrer 64 Augen beäugten die kleine Maus.
Auch war sie erstaunt, ob des Mutes der kleinen Maus und erinnerte sich plötzlich an die Vision vor unzähligen Wintern. So viele Winter kamen und gingen, doch sie erinnerte sich, als wäre es gestern gewesen, als die Spinne in einer der seltenen sagenumwobenen Nächte, in der ihr nach dem Genuss des gegorenen Spinnenhonigs das urururalte Fabelwesen erschien und die Begegnung mit einem kleinen aber sehr tapferen Wesen mit reinem Herzen prophezeite.
Sollte nun DER Tag gekommen sein, auf den die mittlerweile auch halburlate Spinne so lang gewartet hat?
Sie hielt ihren Kopf in den Wind, der ihr auch immer ein treuer Begleiter war und ebenfalls ein Bote des Unbegreiflichen und lauschte eine Weile.
Dann schaute die Honigspinne wieder zur kleinen Maus und sagte:
"Du kannst es nicht wissen, aber ich habe lange auf dich gewartet! Doch sage mir erst, was führt dich kleine Maus hierher - nach Issssland?"
Einen Schnupfen hatte Mini-Maus nicht, sie hatte nur geschnüffelt, um die Ursache des Geräusches zu finden und dann wirklich zwei große Augen gemacht, als sie die Honigspinne mit ihren vielen Augen sah.
Inzwischen war es Nacht geworden und Mini-Maus konnte sehen, wie sich das Mondlicht in den Augen der Spinne vielfach spiegelte. Das war schon ein bisschen unheimlich. Ob sie evtl. doch ein Ungeheuer ist? :nachdenklich:
Vorsichtig antwortete Mini-Maus der Spinne: "Wie heißt Du eigentlich? Ich heiße Mini-Maus und ich suche eine Elfe."

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Kein D, R, L, E, F

(Mizhu, sorry, bitte immer erst eine Antwort abwarten, bevor Du einen neuen Buchstaben vorschlägst....)
Die halburalte Honigspinne spürte die Unsicherheit dieser kleinen aber tapferen Maus und antwortete mit ruhiger Stimme: "Viele nennen mich Uhzimini. Und falls du dich gerade gefragt hast, wieviele Sterne... ääähhh Monde ich sehe, kann ich dir sagen, genau wie du, sehe ich 1 Mond. Doch lass mich zu deinem Anliegen kommen. Du suchst also die Elfe. Da kann ich dir helfen. Es gibt ein Wesen, das den Weg zur Elfe Elfriede kennt. Du kannst es im Wald treffen. Laufe den Fluss abwärts und halte hinter der Biegung bei den Birken Ausschau nach den lila Pilzen. Sie wachsen nur an einer Stelle. Dann ruft ihr, wenn der Mond am höchsten steht, 3x hintereinander "wutzewutz" und wartet. Sollte es in der Nähe sein, wird es sich zeigen. Es wird euch dorthintragen, wo ihr hinwollt. Haltet euch an den Händen und an seinem Horn fest, denn es läuft schneller, als der Wind."
Dann hielt die Spinne wieder ihre Fühler in den Wind und lauschte...