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Die Kinder freuten sich total, daß der Schatz echt war und versuchten ihn nun in einer Tonne zu verstauen.

Sie fragten die Hasen nach einer Tonne und suchten auch selbst nach einer, konnten aber keine finden.
In der Zwischenzeit hatte Oma Igel aus einem anderen Stoff doch noch Säckchen für jeden genäht. (sorry, übersehen...)

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Kein D, T

Die Fische waren in einer Kiste ins Schiff geschleppt worden, die wertvollen Säckchen verstaut - sollten sie anfangen an die Rückreise zu denken

Gemeinsam diskutierten sie über die Rückfahrt: Die Einen wollten zurück in ihre Heimat und schließlich mussten ja auch noch die Bieber bezahlt werden. Die Anderen wollten unbedingt am Meer bleiben und weitere Abenteuer erleben.
Flecki meinte: "Wir können ja dem Storch 4 Goldmünzen auf seinem Flug in den Süden mitgeben, die er bei den Biebern abgibt. Dann könnten wir hier bleiben..."

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Kein D, T

Alle klatschten über Fleckis Idee. Es war sooo schön unterwegs zu sein und das Meer war ja noch so groß und vieles hatten sie noch nicht gesehen. Sie sammelten Vorschläge, wo es als nächstes hingehen sollte. Maxi-Maus wollte gerne nach Island, die Vulkane und Gletscher bestaunen.

Zunächst wurde die Möwe beauftragt, den Storch zu bitten wegen eines Auftrags mal bei ihnen vorbeizufliegen.
Dann wurden auch schon die Segel gesetzt: Auf nach Island!
Sie winkten den Hasen zum Abschied zu

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Kein D, T

Dann begannen sie zu singen:
"Wer will mit uns nach Island ziehen, den Kabeljau zu fangen und zu fischen nach Verlagen?..."

So sangen sie eine ganze Stunde lang voller Freude. Da Singen sehr hungrig macht, präsentierte Oma Igel auf den Servierwagen kleine Fischhäppchen.

Die Häppchen vom Servierwagen waren sehr lecker.

Aber hatte da nicht gerade ein Storch geklappert?

ich freu mich soooo!!! - wenn ich schon in Wirklichkeit nicht mehr verreisen kann, kann ich doch jetzt in Gedanken eine lange Reise unternehmen

Es waren sogar mehrere Störche. Die Wiedersehensfreude war groß und es wurden Geschichten von dem in letzter Zeit Erlebten ausgetauscht. Die Störche waren gerne bereit ein kleines Säckchen mit Münzen und kleinen roten Edelsteinen und den ersten Band des Bordtagebuches (fein für den Transport gerollt) mit in den Süden zu den Bibern zu nehmen und bekamen als Belohnung auch ein paar Fischhäppchen mit auf den Weg.

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Als sie mitten auf dem Meer waren, überall umgeben von Wasser, da wussten sie nicht mehr in welcher Richtung Island liegt.
Wie sollten sie die Insel jetzt nur finden?

Papa Igel kramte die Karte aus der Bordkiste. Aber das half ja auch nichts, wenn man die Richtung nicht wußte. Mini-Maus saß ganz versunken in einer Ecke und starrte auf ein kleines Ding, so ähnlich wie eine Uhr. "Was ist das, Papa Igel?" fragte Mini-Maus. Papa Igel jubelte. "Das ist ein Kompass, damit werden wir die Richtung finden!"

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Ruhig segelte das Schiff nach Nord-West und Flecki machte ein kleines Nickerchen.
Da rief Maxi-Maus plötzlich vom Ausguck: "Seeungeheuer voraus!!"

Alle rannten zur Reling, aber da war das Seeungeheuer schon wieder abgetaucht.
Im Westen erschien eine riesig lange Küste, an der eine sehr alte Frau mit Hut am Strand herumlief. Konnte das schon Island sein?

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Kein: S

Das konnte eventuell auch England sein.
Mama-Igel fragte die alte Frau durch das Megafon : "Guten Tag, verehrte Dame, wir sind Seereisende aus fernen Landen, an welchem Strand befinden wir uns hier?"

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Kein: S