Luise Reddemann - Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
#1
https://www.hogrefe.de/shop/komplexe-pos...66168.html
Scheint ziemlich neu zu sein. Hat es wer gelesen? Wüsste gerne wie sinnvoll das Buch ist für Betroffene, da es sich primär an Therapeut*innen zu richten scheint?
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#2
Hallo Schattenwölfin

Ich hab es nun gerade bestellt und werde es während meiner Therapiepause lesen. Von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen, obwohl sie vielzitiert ist. Letztes Jahr hab ich 'Das verfolgte Selbst' gelesen - an sich ja auch Fachliteratur aber für mich war es eine Offenbarung, es zu lesen. Es ist nicht so, dass da übermässig mit medizinisch-psychologischer Terminologie um sich geworfen wird; und bei Luise Reddemann kann ich mir das eigentlich auch nicht vorstellen.
Ich komme jedenfalls nach dem Lesen noch mal auf diesen Thread zurück, ok?
Man weint nicht, weil man schwach ist, sondern weil man zu lange stark sein musste.
Die schlimmste Art, einen Menschen zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder Teil deines Lebens sein wird.
Es ist Zeit zu gehen, wenn man sich die zentrale Frage 'Bist du wirklich für mich da?', mit 'Nein' beantwortet.
Geschichten aus einem beschädigten Leben
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#3
Hallo :-) das wäre nett ssri. Würde mich auch interessieren.
An Literatur habe ich bis jetzt nur von Levine gelesen und mich darin sehr gut wiedergefunden was hilfreich war.
Dann gibt es ja noch Michaela Huber, da hatte ich mal angefangen, aber irgendwie hats mich getriggert und ich habe es beiseite gelegt (natürlich gibt es noch viel mehr als diese, aber das sind die, die ich kenne).
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