Sprüche und Zitate
#61
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“

Antoine de Saint-Exupery

das hat mich heute sehr angesprochen als ich das las

für mich ganz persönlich münze ich das um in sehnsucht, heil und gesund zu werden. wenn die da ist, werden sich auch wege für mich finden. *flower*
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#62
Finde heraus, was du gern tust,
dann tu's.

und

Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklich-Sein ist der Weg.
Buddha

*vierblatt*
Heupferdchen
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#63
Auch wenn es "nur" von den peanuts ist ;)

"Forgetting is not always a bad thing."

(Charlie Brown)
Life is not a matter of holding good cards, but playing a poor hand well. (R.L. Stevenson)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)
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#64
Wer Schmetterlinge lachen hört

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Stier, zum Narr, zum Weisen.
Und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

Der weiß, dass er nichts weiß,
wie alle anderen auch nichts wissen.
Nur weiß er, was die andern
und auch er selbst noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört
von Furcht, sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt
nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben
und ist selbst dann lebendiger
als alle seine Erben.

Carlo Karges (Novalis)

Ich finde die Vorstellung so schön, das Schmetterlinge lachen können. :) Und was sie alles wissen, was wir nicht wissen.
Blume

„Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.“
Sören Aabye Kierkegaard

"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken."
Carlo Karges (Novalis)
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#65
Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt,
dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.

Albert Camus
Und hör nicht auf die Zweifel, denn du bist nicht alleine hier.
Und alles geht immer weiter, immer weiter so wie wir.
(Julia Engelmann)
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#66
So fühle ich soo oft...
Es war, es ist und es wird. Wir haben es uns nicht ausgesucht, aber es ist UNSER einziges Leben. Der Versuch die Welt ein klein bißchen schöner, leuchtender zu machen. lucya
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#67
"Some days will stay
a thousand years
Some pass like the flash
of a spark...
Who knows where all
our days go?"

East of Eden
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer
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#68
Einer meiner liebsten Sprüche:

"Du kannst nicht verlieren, was zu dir gehört, alles andere kannst du nicht festhalten!"
-unbekannt-
Du kannst nicht verlieren, was zu dir gehört. Alles andere kannst du nicht festhalten.
(unbekannt)
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#69
einer meiner lieblingssprüche:
seit dem ich dich nicht mehr ernst nehme ,verstehen wir uns prima!!
-unbekannt-
das hilft manchmal schwierige termine zu überstehen, wenn man an diesem spruch denkt.;)
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#70
Es sind nicht immer die Lauten stark, weil sie so lautstark sind. Es gibt so viele, denen das Leben ganz leise viel echter gelingt. (Konstantin Wecker)
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#71
Wir sind so gewohnt uns vor anderen zu verbergen, dass wir uns schließlich vor uns selber verbergen. (Francois VI. Duc de La Rochefoucauld)
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#72
"Jede Naivität läuft Gefahr lächerlich zu werden, verdient es aber nicht; denn in jeder Naivität liegt unbedachtes Vertrauen und ein Beweis von Unschuld." (Joseph Joubert)
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#73
„Neue Wege entstehen beim Gehen“
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#74
Der Weg ist nicht eine gerade Linie, er ist eine Spirale.

Du kommst immer wieder zu Dingen zurück, die du dachtest,
du hättest verstanden und siehst tiefere Wahrheiten.
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#75
Früher dachte ich, das schlimmste was im leben passieren könnte, ist am ende ganz alleine zu sein.
Ist es nicht. Das schlimmste im leben ist, am ende mit menschen zu sein, welche dir das gefühl
vom alleinesein geben.
(Robin Williams)
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