19.10.2022, 15:10
Hoi Jo
ich halte es nicht für eine eigentlich Ideologie. Vielmehr ist es Bequemlichkeit und ein Mangel an Personal sowie Zeit, um sich auch um schwierige Kinder zu kümmern. Dass man in ein Heim kommt, ist ja gewiss immer mit bestimmten, sicherlich eher schwierigen persönlichen Umständen verbunden.
Damit will ich nicht sagen, dass es in der KInder- und Jugendpsychiatrie um jeden Preis ohne Meds gehen muss, aber es scheint doch Praxis zu sein, die Meds in grossen Mengen auch an nicht extrem verhaltensauffällige Kinder zu verabreichen.
ich halte es nicht für eine eigentlich Ideologie. Vielmehr ist es Bequemlichkeit und ein Mangel an Personal sowie Zeit, um sich auch um schwierige Kinder zu kümmern. Dass man in ein Heim kommt, ist ja gewiss immer mit bestimmten, sicherlich eher schwierigen persönlichen Umständen verbunden.
Damit will ich nicht sagen, dass es in der KInder- und Jugendpsychiatrie um jeden Preis ohne Meds gehen muss, aber es scheint doch Praxis zu sein, die Meds in grossen Mengen auch an nicht extrem verhaltensauffällige Kinder zu verabreichen.
Man weint nicht, weil man schwach ist, sondern weil man zu lange stark sein musste.
Die schlimmste Art, einen Menschen zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder Teil deines Lebens sein wird.
Es ist Zeit zu gehen, wenn man sich die zentrale Frage 'Bist du wirklich für mich da?', mit 'Nein' beantwortet.
Geschichten aus einem beschädigten Leben
Die schlimmste Art, einen Menschen zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder Teil deines Lebens sein wird.
Es ist Zeit zu gehen, wenn man sich die zentrale Frage 'Bist du wirklich für mich da?', mit 'Nein' beantwortet.
Geschichten aus einem beschädigten Leben