25.02.2024, 14:15
Auch auf die Gefahr hin, einen Shitstorm auszulösen, sage ich, dass, wenn man sich derart dichotom beschränkten Wesenszuschreibungen bedienen will, um das Verhalten der Mitmenschen verstehen oder gar vorhersagen zu können, man sich sicher sein kann, damit früher oder später gewaltig auf die Fresse zu knallen. Hier spricht meine ganz eigene leidige Erfahrung zum Thema.
Wer noch behaupten will, dass Frauen per se sensibler und empathischer wären als Männer, hat allem Anschein nach noch nicht einmal einen etwas kritischeren Blick aufs Weltgeschehen geworfen. Sowohl im grossen Weltenkreis wie auch in meinem ganz persönlichen Umfeld seh ich Eisklötze von Frauen. Womit ich nicht sagen will, dass es bei den Männern fundamental anders wäre...
aber hey, einfach aufhören mit dieser unterkomplexen Auffassung menschlicher Wesenseigenschaften.
Wer noch behaupten will, dass Frauen per se sensibler und empathischer wären als Männer, hat allem Anschein nach noch nicht einmal einen etwas kritischeren Blick aufs Weltgeschehen geworfen. Sowohl im grossen Weltenkreis wie auch in meinem ganz persönlichen Umfeld seh ich Eisklötze von Frauen. Womit ich nicht sagen will, dass es bei den Männern fundamental anders wäre...
aber hey, einfach aufhören mit dieser unterkomplexen Auffassung menschlicher Wesenseigenschaften.
Man weint nicht, weil man schwach ist, sondern weil man zu lange stark sein musste.
Die schlimmste Art, einen Menschen zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder Teil deines Lebens sein wird.
Es ist Zeit zu gehen, wenn man sich die zentrale Frage 'Bist du wirklich für mich da?', mit 'Nein' beantwortet.
Geschichten aus einem beschädigten Leben
Die schlimmste Art, einen Menschen zu vermissen, ist, neben ihm zu sitzen und zu wissen, dass er niemals wieder Teil deines Lebens sein wird.
Es ist Zeit zu gehen, wenn man sich die zentrale Frage 'Bist du wirklich für mich da?', mit 'Nein' beantwortet.
Geschichten aus einem beschädigten Leben