Mein 20-Löffel-Experiment basierend auf "The Spoon Theory"
#15
Danke Lio,
für die Erklärungen zu Deinem Experiment. Für mich ist es besonders wertvoll, weil mir nochmal deutlich wird, dass ich über den Alkohol mir die Energie "ausleihe", die mir ansonsten fehlen würde, um sozial zu interagieren, um emotional schwierige Situationen zu meistern, oder einfach um mal auszuspannen.
Nur dass man diese Form der Energie in den nächsten Tagen wieder zurückzahlt - Ich starte nicht mehr mit 20 Löffeln, sondern nur noch mit 10 im Extremfall.

Ein Energiehaushaltsbuch wäre für mich eine gute Idee; ein Zahnarztbesuch kostet mich nämlich (wegen Angstphobie) nicht 1 oder 2 Löffel, sondern 15.
So eine Art "Energy-Watchers-Punktesystem". Ich habe schon mehr Einblick gewonnen, was mich stresst und was nicht so, was mir Pufferverschafft und was die Energiebilanz erhöht. Aber mehr so im Ungefähren.

Ich werde Deine Erklärungen dazu mal in meinem Tagebuch aufgreifen und versuchen, sie für mich konkret umzusetzen.

Mir fallen fünf Menschen ein, die soweit mit mir auf einer Wellenlänge sind und wo das Vertrauen stabil ist, um auch praktisch mal mitzumachen, was Du beschrieben hast.
Um "Ungläubige" oder "Nichtverstehende" zu illuminieren, taugt es für mich wenig, es sei denn, sie wären mir völlig fremd und damit relativ egal.

Jedenfalls wird mich Dein Vorschlag eine Zeit begleiten, und ich versuche etwas daraus zu machen für mich.

*danke*
Conny
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