13.09.2016, 18:08
Heute war also meine zweite Stunde beim Qigong.
Ich muss sagen: Es ist verdammt schwer, doch es tut mir sehr gut. Man (also ich) muss seinen Kopf ganz schon beisammen haben, damit man die Sequenzen nicht verpennt. Einmal im Kopf ausgestiegen (Wespen im Gras beobachtet) und schon mache ich was falsch. Ich kann über meine Fehler lachen, sehe das nicht so eng. Der Trainer sagt, es dauert Jahre bis man es perfekt kann. Korrigiert auf eine humorvolle Art. "Hand...Haaaaand. jaaaaaa. Anderes links....nicht verspannen"...usw. Ich muss dann immer herzhaft lachen (die anderen sind da etwas verbissener. Lachen aber dann auch, weil ich über meine Fehler lachen kann...)
Im Laufe der letzten Jahre habe ich gelernt, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setzen soll und muss. Das hilft mir nun.
Anstrengend ist es nicht (vielleicht im Kopf). Doch körperlich geht es. Und im Sommer und bei schönem Wetter sind wir im Park. Das gefällt mir sehr.
Mein Fazit: Ich mache weiter *meditation*
Ich muss sagen: Es ist verdammt schwer, doch es tut mir sehr gut. Man (also ich) muss seinen Kopf ganz schon beisammen haben, damit man die Sequenzen nicht verpennt. Einmal im Kopf ausgestiegen (Wespen im Gras beobachtet) und schon mache ich was falsch. Ich kann über meine Fehler lachen, sehe das nicht so eng. Der Trainer sagt, es dauert Jahre bis man es perfekt kann. Korrigiert auf eine humorvolle Art. "Hand...Haaaaand. jaaaaaa. Anderes links....nicht verspannen"...usw. Ich muss dann immer herzhaft lachen (die anderen sind da etwas verbissener. Lachen aber dann auch, weil ich über meine Fehler lachen kann...)
Im Laufe der letzten Jahre habe ich gelernt, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setzen soll und muss. Das hilft mir nun.
Anstrengend ist es nicht (vielleicht im Kopf). Doch körperlich geht es. Und im Sommer und bei schönem Wetter sind wir im Park. Das gefällt mir sehr.
Mein Fazit: Ich mache weiter *meditation*
Life is not a matter of holding good cards, but playing a poor hand well. (R.L. Stevenson)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)