29.12.2014, 21:22
In den letzten Jahren hat sich die Selbstregulierung und Beziehungsfähigkeit als wichtiger Aspekt psychologischen Denkens gezeigt. Das neuroaffektive relationale Modell™ überträgt den aktuellen Kenntnisstand zur Selbstregulierung in die klinische Praxis. Der Ansatz von Dr. Laurence Heller wurde vorrangig für die Behandlung von Entwicklungstraumata bzw. Komplextrauma entwickelt.
Traumatisierte Menschen, erst recht chronisch traumatisierte Menschen haben aufgrund der Traumatisierung oft Bindungsstörungen und hier schließt sich der Kreis zu den Themen Bindung oder gar Bindungstrauma. Denn eine sichere, stabile Bindung bildet die Grundlage der Resilienz, also unserer Widerstandsfähigkeit, gegenüber den Herausforderungen des Lebens.
Der Schwerpunkt dieses ressourcenorientierten nichtregressiven Modells liegt darauf, dem Einzelnen zu helfen mit jenen Anteilen in sich in Kontakt zu gelangen, die organisiert und kohärent und einwandfrei funktionieren. Es wirkt darauf hin, Organisation in jene Persönlichkeits-Anteile zu bringen, deren Organisationsfähigkeit und einwandfreies Funktionieren gestört sind, ohne die regredierten, dysfunktionalen Elemente zum primären Gegenstand der Therapie zu machen.
Das Modell verbreitet sich im Moment zunehmend. Das Behandlungskonzept von Laurence Heller ist jedoch noch recht neu und ist praktisch eine Fortentwicklung von Aspekten und Erfahrungen aus der Arbeit von Peter Levine (Somatic Experience - SE). Daher gibt es noch nicht sehr viele Therapeuten mit ausreichender Erfahrung mit diesem Konzept.
http://www.drlaurenceheller.com/Intro_to_NARM_Gr.html
Das Buch zur Methode heißt: Entwicklungstrauma heilen: Alte Überlebensstrategien lösen - Selbstregulierung und Beziehungsfähigkeit stärken - Das Neuroaffektive Beziehungsmodell zur Traumaheilung NARM. Es ist im Original auch in englischer Sprache verfügbar.
Traumatisierte Menschen, erst recht chronisch traumatisierte Menschen haben aufgrund der Traumatisierung oft Bindungsstörungen und hier schließt sich der Kreis zu den Themen Bindung oder gar Bindungstrauma. Denn eine sichere, stabile Bindung bildet die Grundlage der Resilienz, also unserer Widerstandsfähigkeit, gegenüber den Herausforderungen des Lebens.
Der Schwerpunkt dieses ressourcenorientierten nichtregressiven Modells liegt darauf, dem Einzelnen zu helfen mit jenen Anteilen in sich in Kontakt zu gelangen, die organisiert und kohärent und einwandfrei funktionieren. Es wirkt darauf hin, Organisation in jene Persönlichkeits-Anteile zu bringen, deren Organisationsfähigkeit und einwandfreies Funktionieren gestört sind, ohne die regredierten, dysfunktionalen Elemente zum primären Gegenstand der Therapie zu machen.
Das Modell verbreitet sich im Moment zunehmend. Das Behandlungskonzept von Laurence Heller ist jedoch noch recht neu und ist praktisch eine Fortentwicklung von Aspekten und Erfahrungen aus der Arbeit von Peter Levine (Somatic Experience - SE). Daher gibt es noch nicht sehr viele Therapeuten mit ausreichender Erfahrung mit diesem Konzept.
http://www.drlaurenceheller.com/Intro_to_NARM_Gr.html
Das Buch zur Methode heißt: Entwicklungstrauma heilen: Alte Überlebensstrategien lösen - Selbstregulierung und Beziehungsfähigkeit stärken - Das Neuroaffektive Beziehungsmodell zur Traumaheilung NARM. Es ist im Original auch in englischer Sprache verfügbar.